in seinen arbeiten untersucht alexander romey (*1985, düsseldorf) einen fotografischen bildraum, der sich durch digitalisierung in auflösung befindet. es werden gegenstände der zeitgenössischen materialkultur - nicht ohne bezug zu sozialen strukturen und umwelt - in einen möglichkeitsraum übertragen und neu verhandelt. wirklichkeit wird dabei als ausgangsmaterial in der abbildung verdichtet, der liquide repräsentations- und gestaltungsraum der wirklichkeit im bild überladen, in eine art hyperrealität überführt.
öffnungszeiten: samstags 13:00 -17:00
digital open night 16.11. 16:00 -22:00
sowie nach vereinbarung unter info@walzwerknull.de
bis 30.11.
FESTIVAL FÜR DIGITALE KUNST, MUSIK
UND GEGENWARTSKRITIK
SCREENSHOTS DIGITALER KULTUR:
PHÄNOMENE UND POSITIONEN, DIE
SICH UNTER DEM EINFLUSS DER
DIGITALISIERUNG IN UNSERER KULTUR
ENTWICKELN.
SCHIRMHERR: OBERBÜRGERMEISTER DR. STEPHAN KELLER