Google Discover zeigt Nutzern Inhalte, die zu ihnen passen, ohne dass sie suchen müssen. Seit 2018 ist Discover ein wichtiger Teil von Google. Es bietet eine einfache und persönliche Erfahrung auf Mobilgeräten.
Discover nutzt Suchverläufe und Interessen, um einen Feed zu erstellen. Dieser Feed enthält Artikel, Videos und Infos zu Themen wie Sport, Nachrichten oder Lifestyle.

Wichtigste Erkenntnisse:
- Google Discover bietet eine personalisierte Entdeckungsfunktion für relevante Inhalte
- Der Discover-Feed basiert auf Nutzerprofilen und Suchverhalten
- Discover ist hauptsächlich für mobile Geräte konzipiert und über die Google-App oder Android-Startbildschirm verfügbar
- Nutzer können Themen folgen, blockieren und Benachrichtigungen konfigurieren
- Qualitativ hochwertige und mobiloptimierte Inhalte haben bessere Chancen, in Discover aufzutauchen
Was ist Google Discover?
Google Discover ist ein neuer Content-Feed. Er zeigt Nutzern Artikel und Geschichten, die ihnen gefallen könnten. Man muss nicht selbst suchen, um diese Inhalte zu finden.
Im Gegensatz zur normalen Google-Suche, wo man selbst nach Informationen sucht, hilft Discover. Er empfiehlt Inhalte, die man möglicherweise interessieren könnten.
Definition und Grundkonzept
Google Discover kombiniert Daten aus verschiedenen Google-Produkten. So erstellt er ein Inhaltsangebot, das genau zu jedem Nutzer passt. Dabei schaut Discover, was man schon mal gesucht oder angesehen hat.
Er nutzt auch Standortinformationen und YouTube-Interaktionen. So findet man Inhalte, die man vielleicht noch nicht kannte.
Historie und Entwicklung seit 2018
Google Discover startete 2018. Damals löste er den „Google Now“-Dienst ab. Seitdem ist er eine wichtige Funktion von Google geworden.
Er bietet eine mobile Inhaltsempfehlung, die genau zu einem passt.
Unterschied zur klassischen Google-Suche
Der große Unterschied zu Google-Suche ist, dass man nicht selbst suchen muss. Google Discover zeigt Inhalte, die man möglicherweise interessieren könnten.
Bei der Standardsuche muss man Stichwörter eingeben. Aber Google Discover Funktionsweise präsentiert Inhalte, die man möglicherweise mag, ohne dass man suchen muss.
So funktioniert der Discover-Feed
Der Google Discover-Feed nutzt einen Algorithmus, der viele Daten analysiert. Er schaut, was Nutzer in Google und auf YouTube machen. Er sieht auch, was sie in Discover selbst tun.
So erstellt er einen personalisierten Feed. Er zeigt Inhalte, die zu den Interessen der Nutzer passen. Die Auswahl basiert auf, was Nutzer mögen und suchen.
Discover ist ein Teil der Google-Suche. Er zeigt Inhalte, die Nutzer online und in Apps finden. Die Inhalte reichen von vielen Themen, die zu den Interessen der Nutzer passen.
Werden die Regeln von Discover nicht eingehalten, kann es zu Maßnahmen in der Google Search Console kommen.
Um in Discover zu erscheinen, sind gute Seitentitel und Bilder wichtig. Es gibt auch eine „Folgen“-Funktion. Nutzer können so Websites abonnieren und Updates verfolgen.
Man kann die Leistung von Discover in der Google Search Console überwachen. Dort sieht man, wie viele Impressionen und Klicks es gibt. Der Traffic kann aber schwanken, weil Nutzerinteressen sich ändern.
Discover bietet eine Chance, mehr organischen Traffic zu bekommen. Der Verkehr kann stark steigen. Wichtig ist, gute Inhalte zu erstellen, um in den Discover-Feed aufgenommen zu werden.
Voraussetzungen für die Nutzung von Google Discover
Um Google Discover zu nutzen, braucht man ein kompatibles Gerät. Das sind meist Android-Smartphones oder -Tablets. Man muss auch die Google-App installieren oder google.com im Browser öffnen.
Gerätekompatibilität
Google Discover ist für mobile Geräte gemacht. Das liegt daran, dass man Inhalte auf kleinen Bildschirmen am meisten nutzt. Eine mobile Optimierung von Webseiten und Medien ist daher wichtig für eine gute Erfahrung in Google Discover.
Erforderliche Einstellungen
Nutzer müssen bestimmte Einstellungen in ihrem Google-Konto machen. Dazu gehört die Aktivierung von Web- und App-Aktivitäten. Sie müssen auch personalisierte Ergebnisse erlauben. So kann Google Discover Inhalte an die Interessen der Nutzer anpassen.
Google-Konto-Verknüpfung
Man muss auch ein Google-Konto verknüpfen, um von personalisierten Funktionen zu profitieren. So kann Google Discover Inhalte basierend auf Nutzerinteressen und Suchverlauf anbieten.
„Mobile Optimierung ist entscheidend für die Nutzung von Google Discover, da alle Funktionen, Inhalte und Medien auf kleinen Bildschirmen gut sichtbar und benutzbar sein müssen.“
Personalisierung des Content-Feeds
Mit Google Discover können Nutzer ihren Feed individuell gestalten. Sie können Themen folgen oder blockieren. Auch die Inhaltsquellen und Interaktionen mit Karten anpassen.
In der Google-App gibt es viele Möglichkeiten. Nutzer können Inhaltspräferenzen verwalten. So können sie unerwünschte Themen ausblenden und die Häufigkeit von Inhaltstypen anpassen.
| Personalisierungs-Funktion | Beschreibung |
|---|---|
| Themen folgen/blockieren | Nutzer können Themen auswählen, denen sie folgen möchten, oder unerwünschte Themen blockieren. |
| Inhaltsquellen anpassen | Die Auswahl der Quellen, von denen Inhalte im Discover-Feed angezeigt werden, kann individuell konfiguriert werden. |
| Interaktionen mit Karten steuern | Nutzer können einstellen, wie oft Karten mit bestimmten Inhaltstypen wie Nachrichten, Sport oder Wetter angezeigt werden. |
Diese Discover Anpassung hilft Google, den Feed immer besser anzupassen. So bekommen Nutzer immer relevantere Inhalte.

Datenschutz und Privatsphäre-Einstellungen
Google gibt Nutzern viel Kontrolle über ihre Daten in Google Discover. Sie können ihren Aktivitätsverlauf sehen und löschen. Außerdem können sie Einstellungen für Web- und App-Aktivitäten anpassen und ihren Standortverlauf verwalten.
Verwaltung persönlicher Daten
Über „Meine Aktivitäten“ können Nutzer ihre Interaktionen einsehen und löschen. Sie können auch entscheiden, ob sie personalisierte Ergebnisse in Google Discover sehen möchten. Wenn nicht, können sie diese Funktion deaktivieren.
Aktivitätsverlauf und Löschoptionen
- Google verkauft keine personenbezogenen Daten der Nutzer.
- Suchbegriffe, Links und andere Aktivitäten können im Google-Konto gespeichert werden.
- Der Suchverlauf kann automatisch nach 3, 18 oder 36 Monaten gelöscht werden.
- Datenschutzeinstellungen können im Konto angepasst werden, einschließlich Aktivitätseinstellungen.
- Zeitachsendaten können verwaltet und automatisch nach 3, 18 oder 36 Monaten gelöscht werden.
- Standortdaten können von Smartphones an Apps und Websites gesendet werden, basierend auf den Standorteinstellungen.
- Google-Apps können den ungefähren Standort über die IP-Adresse erhalten.
- Aktivitäten können manuell oder automatisch im Konto gelöscht werden, einschließlich Web- und App-Aktivitäten, Standortverlauf und YouTube-Verlauf.
Mit diesen Privatsphäre-Einstellungen können Nutzer Google Discover anpassen. So behalten sie die Kontrolle über ihre Daten.
Google Discover im Content Marketing
Google Discover ist eine tolle Chance für Content-Marketing-Profis. Es hilft, Zielgruppen zu erreichen, die sich für Produkte interessieren. Um davon zu profitieren, braucht man eine Content-Strategie für Discover. Diese sollte auf Relevanz, Mobiloptimierung und ansprechende Bilder setzen.
Wichtige Inhalte sind der Schlüssel zu mehr Reichweite und Zielgruppenansprache. Inhalte müssen relevant, aktuell und mobilfreundlich sein. Marketer sollten auch auf ansprechende Bilder setzen, um die Aufmerksamkeit zu wecken.
Eine gute Content-Strategie für Discover folgt den Richtlinien von Google. So erreicht man die beste Sichtbarkeit. Unternehmen, die Discover nutzen, haben einen Vorsprung im Wettbewerb.
| Erfolgsfaktoren für Google Discover | Tipps zur Optimierung |
|---|---|
|
|
„Google Discover bietet Unternehmen eine einzigartige Chance, ihre Zielgruppen direkt und personalisiert anzusprechen. Eine durchdachte Content-Strategie ist entscheidend, um von diesem Kanal zu profitieren.“
Optimierung für bessere Sichtbarkeit
Um in Google Discover gut sichtbar zu sein, muss man die Richtlinien für hochwertigen Content befolgen. Inhalte sollten informativ, aktuell und auf den Nutzer zugeschnitten sein. Discover SEO legt großen Wert auf mobile Benutzerfreundlichkeit, da der Feed vor allem auf Mobilgeräten genutzt wird.
Content-Qualitätsrichtlinien
Qualitativ hochwertiger und relevanter Content ist der Schlüssel zum Erfolg. Inhalte müssen den E-E-A-T-Richtlinien (Erfahrung, Expertise, Autorität, Vertrauen) entsprechen. Glaubwürdigkeit und Nutzerwert stehen an erster Stelle.
Mobile Optimierung
Da Google Discover vor allem auf Mobilgeräten genutzt wird, ist mobile Optimierung wichtig. Schnelle Ladezeiten, ein responsives Design und intuitive Navigation sind dabei entscheidend. So können Nutzer leicht durch den Feed scrollen und interessante Inhalte finden.
Visuelle Gestaltung
Visuelle Elemente wie hochwertige Bilder sind in Google Discover sehr wichtig. Es wird empfohlen, große Bilder mit mindestens 1.200 Pixel Breite zu verwenden. Diese Bilder sollten ohne das eigene Logo auskommen. Sie erhöhen Aufmerksamkeit und Klickrate.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Unternehmen ihre Sichtbarkeit in Google Discover verbessern. Sie können von steigendem organischen Traffic profitieren.
Sprach- und Regionaleinstellungen anpassen
Entdecken Sie, wie Sie Google Discover anpassen können. So erhalten Sie Inhalte, die zu Ihnen passen. Nutzer können Artikel in verschiedenen Sprachen ein- oder ausblenden. Diese Einstellungen können Sie jederzeit ändern.
Spracheinstellungen in Google Discover
In den Einstellungen von Google Discover können Nutzer ihre bevorzugten Sprachen wählen. Es gibt viele ISO-Sprachcodes, wie en-US (Englisch, USA) oder de-DE (Deutsch, Deutschland). So zeigt das System Artikel in den gewünschten Sprachen an.
Regionale Anpassung des Discover-Feeds
Nutzer können auch ihre Region in Discover einstellen. Das beeinflusst, welche lokalen Themen und Nachrichten erscheinen. So bekommen Sie Inhalte, die zu Ihrem Ort und Ihren Interessen passen.
| Datum | Format | Beispiel |
|---|---|---|
| Deutschland | TT.MM.JJJJ, TT.MM.JJ, MM.TT.JJJJ, MM.TT.JJ | 5.4.2021, 05.04.2021, 5.4.21, 05.04.21 |
| USA | MM.TT.JJJJ, MM/TT/JJJJ, TT/MM/JJJJ | 04.05.2021, 04/05/2021, 05/04/2021 |
| ISO-8601 | JJJJ-MM-TT | 2021-04-05 |
Die Tabellen zeigen, dass Datumsformate je nach Region unterschiedlich sind. Google Discover berücksichtigt diese Unterschiede, um Ihnen die besten Inhalte zu bieten.

Mit den Einstellungen in Google Discover können Sie Ihren Feed anpassen. So finden Sie die Inhalte, die am besten zu Ihnen passen.
Benachrichtigungen und Alerts konfigurieren
Google Discover bietet personalisierte Benachrichtigungen für Themen, die dich interessieren. Du kannst in der Google App oder im Browser die Einstellungen anpassen. So entscheidest du, wie oft du Updates bekommst und für welche Themen du Benachrichtigungen willst.
Push-Nachrichten Management
Um Benachrichtigungen für bestimmte Themen zu erhalten, klicke in der Google App auf „Benachrichtigungen erhalten“. Du kannst auch in den Einstellungen der Google App Benachrichtigungen für Kategorien wie Sport oder Wetter deaktivieren. Dein Standort hilft dabei, relevante Benachrichtigungen wie Wetterwarnungen zu senden, aber du kannst ihn deaktivieren.
Häufigkeit der Updates
Über 90% der Nutzer nutzen Google Alerts, um aktuelle Infos zu bekommen. Sie bekommen durchschnittlich über 20 E-Mails pro Monat. Etwa 70% passen ihre Einstellungen regelmäßig an, um die Benachrichtigungen besser zu gestalten.
In den Einstellungen der Google App kannst du die Häufigkeit der Benachrichtigungen anpassen. Das hilft, den Informationsfluss zu kontrollieren. Rund 50% der Nutzer ändern die Update-Frequenz regelmäßig, um die besten Einstellungen zu finden.
Integration mit anderen Google-Diensten
Google Discover ist Teil des Google Ökosystems. Es nutzt Daten aus verschiedenen Google-Diensten. So entsteht ein personalisiertes Nutzererlebnis.
Die Integration ermöglicht es, Inhalte über verschiedene Google-Produkte hinweg zu verbinden. So entsteht ein umfassendes Bild des Nutzerverhaltens.
Google Discover nutzt Daten aus Google-Suche, YouTube und Google Maps. So kann es dem Nutzer besonders relevante Inhalte vorstellen. Der Discover-Feed passt sich an Suchhistorie, Standortdaten und Interessen an.
Dies führt zu hochrelevanten Empfehlungen. Die Nutzererfahrung ist nahtlos über verschiedene Google-Plattformen.
| Google-Dienst | Nutzung in Google Discover |
|---|---|
| Google-Suche | Analyse von Suchverhalten und Suchanfragen |
| YouTube | Integration von YouTube-Videos und Empfehlungen |
| Google Maps | Einbeziehung von Standortdaten und Interessenschwerpunkten |
| Google News | Bereitstellung von aktuellen Nachrichteninhalten |
Die Verbindung von Google Discover mit anderen Google-Diensten schafft ein umfassendes Nutzererlebnis. Für Webseitenbetreiber ist eine ganzheitliche Optimierung über das gesamte Google Ökosystem wichtig.
Discover für Publisher und Content-Ersteller
Publisher und Content-Ersteller können von Google Discover profitieren. Sie müssen qualitativ hochwertige, relevante Inhalte erstellen. Google gibt spezifische Richtlinien für die Content-Qualität vor, die zu beachten sind.
Die Leistungsanalyse von Inhalten in Discover kann über die Google Search Console verfolgt werden. Das ist möglich, sobald die Website einmal in Discover erschienen ist. So können Publisher ihre Content-Erstellung für Discover anpassen, basierend auf Daten und Analysen.
Richtlinien für Content-Qualität
Um in Discover sichtbar zu werden, müssen Publisher sicherstellen, dass ihre Inhalte den Google-Richtlinien entsprechen. Dazu gehören:
- Fokus auf Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-A-T)
- Vermeidung von Clickbait und irreführenden Informationen
- Hochwertige, informative und unterhaltsame Inhalte
- Mobile Optimierung und gute Nutzererfahrung
- Einhaltung der Google News-Richtlinien
Performance-Tracking
Sobald Inhalte in Discover erscheinen, können Publisher die Leistungsanalyse in der Google Search Console verfolgen. Dort erhalten sie wichtige Metriken wie:
| Metrik | Beschreibung |
|---|---|
| Impressionen | Wie oft Ihre Inhalte in Discover angezeigt wurden |
| Klicks | Wie oft Nutzer auf Ihre Inhalte geklickt haben |
| Click-Through-Rate (CTR) | Verhältnis von Klicks zu Impressionen |
| Position | Die durchschnittliche Position Ihrer Inhalte im Feed |
Diese Daten helfen Publishern, ihre Content-Erstellung für Discover zu optimieren. Sie können die Publisher-Richtlinien besser umsetzen.
Tipps zur effektiven Nutzung
Um Google Discover gut zu nutzen, folgen Sie diesen Tipps:
- Erstellen Sie hochwertige, einzigartige Inhalte. Aktualisieren Sie Ihre Artikel regelmäßig, um sie interessanter zu machen.
- Nutzen Sie ansprechende Bilder und Videos, die mindestens 1200 Pixel breit sind. So sehen Ihre Inhalte im Discover-Feed besser aus.
- Stellen Sie Ihre Inhalte für mobile Geräte bereit. Google Discover wird vor allem auf Smartphones und Tablets genutzt.
- Erkunden Sie Ihre Zielgruppe genau. Machen Sie Inhalte, die wirklich nützlich sind. So werden sie für die Nutzer relevanter.
- Nutzen Sie Daten und Analysen, um Ihre Discover Optimierungsstrategien zu verbessern. So passen Sie Ihre Inhalte besser an.
| Metriken | Werte |
|---|---|
| Impressionen | 800 Millionen monatliche Nutzer |
| Klicks | Hohe Interaktionsraten durch große Bildvorschauen |
| Click-Through-Rate (CTR) | Erweitertes Impression-to-Click-Verhältnis im Vergleich zu traditionellen Suchergebnissen |
Mit diesen Discover Optimierungsstrategien können Sie Ihre Content-Erfolg und Nutzerbindung steigern.
„Bis 2024 wird Google Discover zu einem der wichtigsten Kanäle werden, um Ihr Publikum zu erreichen und die Markenbekanntheit zu steigern.“
Häufige Herausforderungen und Lösungen
Bei Google Discover gibt es oft Probleme. Eine große Herausforderung ist, dass Inhalte nicht immer gesehen werden. Es ist wichtig, Inhalte gut und relevant zu machen, um Googles Zufriedenheit zu gewinnen.
Ein weiteres Problem sind technische Hürden. Inhalte müssen gut auf Smartphones aussehen, da viele Google Discover dort nutzen. Das Überprüfen der Leistung in der Google Search Console kann auch schwierig sein.
Um diese Probleme zu lösen, gibt es hilfreiche Tipps:
- Überprüfen und verbessern Sie die Content-Qualität nach Googles Richtlinien.
- Sorgen Sie für eine gute mobilen Nutzerfreundlichkeit.
- Überwachen und analysieren Sie die Performance-Daten in der Google Search Console.
- Seien Sie geduldig und optimieren Sie Inhalte ständig, um besser sichtbar zu werden.
Mit den richtigen Schritten können Sie diese Herausforderungen meistern. So können Sie von den Vorteilen von Google Discover profitieren.
„Der Schlüssel zum Erfolg auf Google Discover liegt in der Bereitstellung relevanter, hochwertiger Inhalte, die den Nutzern einen echten Mehrwert bieten.“
| Herausforderung | Lösungsansatz |
|---|---|
| Mangelnde Content-Sichtbarkeit | Optimierung der Content-Qualität und -Relevanz |
| Technische Hürden | Sicherstellung der mobilen Optimierung und effektives Performance-Tracking |
| Schwierige Erfolgsmessung | Nutzung der Google Search Console für detaillierte Analysen |
Fazit
Google Discover ist ein großer Schritt zur personalisierten Sucherfahrung. Es bietet neuen Wegen, um Zielgruppen zu erreichen und das Engagement zu erhöhen. Die Zukunft von Zukunft von Google Discover zeigt sich in besserer Personalisierung und mehr künstlicher Intelligenz.
Um erfolgreich zu sein, müssen Content-Trends ständig angepasst werden. Es ist wichtig, auf hochwertige Inhalte zu setzen und technisch gut zu optimieren. Faktoren wie Expertise, Autorität und Glaubwürdigkeit (E-A-T) spielen eine große Rolle.
Personalisierte Sucherfahrung durch Google Discover ist sehr vielversprechend. Es hilft Publishern und Content-Erstellern, ihre Reichweite zu erhöhen. Durch gezielte Optimierung und Vertrauensaufbau können Unternehmen von diesem Trend profitieren.