KATHI SCHULZ
THE FEAR OF DISAPPEARING
VIDEO, 7:46 MIN
2020
eigentlich ist the fear of disappearing eine interaktive vr-arbeit, die sich mit der schnittmenge von malerei und neuen technologien beschäftigt, aus hygienegründen kann sie allerding nur als trailer-video präsentiert werden. geleitet von den abstrakten erzählungen und anweisungen einer allwissenden ki-person wird man durch virtuelle räume geführt und dabei mit fragen zur selbstwahrnehmung konfrontiert: was definiert unser selbst und unser bewusstsein? wie wirkt sich die einführung der ki in unserem täglichen leben auf die wahrnehmung von uns selbst und der außenwelt aus? die düsseldorfer künstlerin stellt eine starke verbindung zwischen traditionellem und neuem medium her, indem sie ästhetische ansätze von dem einen auf das andere überträgt. vr bildet einen neuen schaffensprozess, der zwischen malerei und skulptur angesiedelt, aber mit beiden nicht ganz vergleichbar ist. dieser ansatz öffnet die tür zu einem neuen kunstbegriff, in dem die definition von malerei, skulptur, betrachter und akteur neu verhandelt werden muss.
FESTIVAL FÜR DIGITALE KUNST, MUSIK
UND GEGENWARTSKRITIK
SCREENSHOTS DIGITALER KULTUR:
PHÄNOMENE UND POSITIONEN, DIE
SICH UNTER DEM EINFLUSS DER
DIGITALISIERUNG IN UNSERER KULTUR
ENTWICKELN.
SCHIRRMHERR: OBERBÜRGERMEISTER DR. STEPHAN KELLER
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