peter müller, dominik sartor, pascal sender, katja tönnissen
"comeback"
ar-installation
2018
gezeigt wird eine augmented reality edition. die enthaltenen bilder können mithilfe der vrtl.studio app in echtzeit und 3d erlebt werden. die künstler erforschen in diesen speziell für die ausstellung angefertigten werken die grenze zwischen analoger und digitaler kunst. die virtuelle realität ermöglicht es den künstlern, ihrem schaffensprozess eine neue dimension hinzuzufügen. völlig neue räume und möglichkeiten entstehen – sie gilt es zu erforschen.
um auch den besuchern die virtuelle welt möglichst nahezubringen, gibt es neben der edition die möglichkeit, mithilfe einer vr-brille aktiv in die neue welt einzutauchen. dabei ist es jedem besucher erlaubt, das neue medium auszuprobieren, sprich vor ort virtuell zu malen und zu formen. über die dauer der ausstellung werden diese versuche aufgezeichnet und später online sichtbar gemacht.
das vr studio versteht sich grundsätzlich als ein ort des experimentierens und tüftelns. möglichst vielen künstlern soll hier die möglichkeit geboten werden, in die neue welt des vr einzutauchen und sie für eigene zwecke zu nutzen. dabei bleiben die entstehenden werke dem studio in digitaler form immer erhalten und können in einer virtuellen galerie betrachtet werden. ziel dieses raumes ist ein umfassender austausch und das erschaffen neuartiger kunst.
ios-app: https://goo.gl/nr3k4v
FESTIVAL FÜR DIGITALE KUNST, MUSIK
UND GEGENWARTSKRITIK
SCREENSHOTS DIGITALER KULTUR:
PHÄNOMENE UND POSITIONEN, DIE
SICH UNTER DEM EINFLUSS DER
DIGITALISIERUNG IN UNSERER KULTUR
ENTWICKELN.
SCHIRMHERR: OBERBÜRGERMEISTER DR. STEPHAN KELLER