synapscape
wie trümmer aus den ruinen von blendwerk und ars moriendi fügten sich auf wunderbare weise zusammen. dies war 1994 und markiert den beginn einer reise in abstrakte klanguniversen, monumentale rhythmuslandschaften sowie stark reduzierte, aber ungemein intensive klanggebilde.
diese reise dauert nun schon fast ein vierteljahrhundert; ein ende ist nicht abzusehen, denn die faszination und der forscherdrang sind nach wie vor ungebrochen.
im konzert bevorzugen synapscape ihre rhythmische seite. teilweise instrumental, teilweise mit stark verzerrtem gesang.
zum nun fast 25- jährigen bestehen hat man sich der frühen stücke angenommen und diese neu interpretiert und mit heutigen methoden umgesetzt.
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FESTIVAL FÜR DIGITALE KUNST, MUSIK
UND GEGENWARTSKRITIK
SCREENSHOTS DIGITALER KULTUR:
PHÄNOMENE UND POSITIONEN, DIE
SICH UNTER DEM EINFLUSS DER
DIGITALISIERUNG IN UNSERER KULTUR
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SCHIRMHERR: OBERBÜRGERMEISTER DR. STEPHAN KELLER